Nerven
sie sind das, worauf dir manchmal alle gehen mal drahtseilstark von keinem Auge je gesehen mal spinnwebleicht wie ein Kostüm
Dieser Tag kann Spuren von “MÜSSEN” enthalten
sie sind das, worauf dir manchmal alle gehen mal drahtseilstark von keinem Auge je gesehen mal spinnwebleicht wie ein Kostüm
Winterkälte in meinem Kopf die Gedanken langsamer werdend wie gefrierendes Wasser zu Eiszapfen erstarrt Mondlicht glitzert kalt wie Raureif auf
des Frühsommernebels zart wabernde Schwaden benetzen wie feuchtkalte Finger die Waden mit denen ich barfuß im Wiesengrund stehe der Morgen,
Draußen regnet es und ist gar nicht richtig kalt. Einfach nur ungemütlich. Hier und da blinken ein paar bunte Lichter
dein Tod hat ein tiefes Loch gerissen manchmal sitzen wir so eben oben daneben und baumeln mit den Beinen fast
morgens muss ich zu früh aufstehn muss Zähne putzen, zum Frühstück gehn mein kleiner Bruder grinst wieder dumm der tolle
du siehst mich fast nie weinen ich steh fest auf den Beinen mich haut so leicht nichts um und weißt
der letzte Anruf du wolltest uns nicht noch mehr Kummer machen und nun stehen wir da die Urne unten in
irgendwann werde ich hier nicht mehr wohnen also aufräumen sich immer wieder der Vergangenheit stellen mit jedem Karton Fotoalbum Aktenordner
wer weiß schon wieviel Zeit noch bleibt 50 kann Halbzeit oder Endzeit sein und weil ich keine Ahnung habe welches
kalter Schnee vorm warmen Haus heile Welt zum Weihnachtsschmaus leider hat das süsse Kätzchen an den Weihnachtsbaum gepinkelt so das
Nach dem Krieg gehörten sie zum Alltag in den zerbombten Städten zwischen den zerstörten Häusern klopf klopf klopf der Klang
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